Kuba Naturreisen | Immerfeuchte Regenwälder und Wasserfälle

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Kuba Naturreisen | Immerfeuchte Regenwälder und Wasserfälle

Kuba Naturreisen

Kuba Naturerlebnisse | Immerfeuchte Regenwälder an den Hängen der Gebirge

Kuba hatte manchen Inseln der Grossen Antillen schon immer eines voraus - das Land war sehr fruchtbar. Und deshalb nannte man Kuba "Königin der Karibik". Sie erstreckt sich über immerhin 1200 Kilometern in leicht gekrümmter Gestalt zwischen dem Karibischen Meer und dem Golf von Mexiko. An seinen nördlichen Stränden ist Kuba felsig und im Süden sumpfig mit angeschwemmten Ebenen. Die Landwirtschaft hat im Laufe der Jahrhunderte das Gesicht der Insel verändert, denn die früher vorherrschenden immerfeuchten Regenwälder sind heute nur noch an den Hängen der Gebirge zu finden. Wer also auf Kuba die Natur in ihrer Ursprünglichkeit erleben möchte, der sollte sich zu den Gebirgszügen der Sierra del Rosario oder zur Sierra de los Organos begeben.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für eine Naturreise durch Kuba:

Von der Hitze der kubanischen Täler in die Frische der Sierra

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Die Ebenen Kubas sind heute weitgehend Ackerflächen mit Zuckerrohr-Plantagen und Palmsavannen. Die Vogelwelt der Insel ist mit 300 Arten, von denen immerhin fünfzig nur in diesem Lebensraum vorkommen und deshalb endemisch sind, sehr reich. Da das Land in den Randtropen liegt, sind die Temperaturen ganzjährig hoch mit einer starken Luftfeuchtigkeit. Dies alles hat aber dazu beigetragen, dass sich eine üppige Vegetation auf Kuba entwickeln konnte. Davon profitieren heute auch Feriengäste, die den weiten Flug in diesen Teil der Karibik vor allem wegen der Naturerlebnisse antreten. Eine Rundreise durch Kuba beschert dem Gast die Hitze der Täler und die Frische der Sierra.

Das "weisse Gold" der Kubaner im Tal der Zuckermühlen

Naturreise Kuba Baracoa Nationalpark

Der Baconao-Park in der Nähe von Santiago de Cuba ist nicht nur bei Touristen beliebt. Auch die einheimische Bevölkerung schaut hier immer wieder vorbei, weil die Vegetation von besonderer Schönheit und Vielfalt ist. Die UNESCO erklärte diesen Teil der Insel schon vor geraumer Zeit zum Weltnaturerbe. In dem weitläufigen immergrünen Gelände treffen Gäste welche auf Kuba Wandern möchten unter anderem auf einen Botanischen Garten und auf ein interessantes Aquarium mit Lebewesen der Unterwasserwelt. Das "Valle de los Ingenios" ist das Tal der Zuckermühlen, liegt ausserhalb von Trinidad und ist für die Kubaner die Erinnerung an eine Zeit, die die Insel reich machte, weil der Zucker zum "weissen Gold" wurde.

Im Sklaventurm der Zuckermühle spukt es an hellen Mondnächten

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Um sich einen Überblick über die Natur der Landschaft im Tal der Zuckermühlen zu verschaffen, muss sich der Wanderer die Mühe machen, den Turm "Torre Manacas-Iznga" zu besteigen. Einst wurden von hier mehrere tausend Sklaven beaufsichtigt, die auf den Plantagen arbeiteten. Zur Legende wurde die Geschichte, dass ein eifersüchtiger Besitzer der Plantage im Turm seine Frau einsperrte. Sie soll noch heute im ehemaligen Sklaventurm bei hellen Mondnächten spuken. Auch wenn auf Kuba grössere Säugetiere schon sehr lange ausgestorben sind, so ist die Insel dennoch wegen ihrer üppigen Vogelwelt und reichen Flora ein Paradies für Menschen, die einen Kuba Urlaub wegen der Naturerlebnisse buchen. Das Flair dieses Teils der karibischen Wunderwelt fasziniert und überrascht.

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